Kamis, 22 Juli 2010

Download PDF Good bye, Fassbinder: Das deutsche Kino nach 1989

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Good bye, Fassbinder: Das deutsche Kino nach 1989

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Über den Autor und weitere Mitwirkende

Pierre Gras, Jahrgang 1960, hat lange für die Cinémathèque française gearbeitet. Er hat zahlreiche Texte über das deutsche Gegenwartskino geschrieben und ist als Spezialist regelmäßiger Gast auf Veranstaltungen zum aktuellen deutschen Film. Gras ist Dozent für Filmökonomie an der Sorbonne, Paris.Marcus Seibert, geboren in Aachen, lebt heute in Köln. Freier Drehbuchautor, Schriftsteller und Übersetzer. Neben zahlreichen Buchveröffentlichungen lange Zeit tätig als Drehbuchautor für die „Lindenstraße“. Derzeit verschiedene Filmprojekte, Erzählungen, Mitherausgeber der Filmzeitschrift „Revolver“.

Produktinformation

Taschenbuch: 368 Seiten

Verlag: Alexander; Auflage: 1 (1. Dezember 2014)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3895813435

ISBN-13: 978-3895813436

Größe und/oder Gewicht:

12,3 x 2,5 x 19,8 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

5.0 von 5 Sternen

1 Kundenrezension

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 927.766 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Pierre Gras’ Publikation, die eine Bilanz des deutschen Gegenwartsfilms verspricht, ist links- wie rechtsrheinisch die erste Monographie überhaupt, die sich ausschließlich mit dem deutschen Film seit der Wiedervereinigung befasst. Das ist erstaunlich und sagt Einiges aus, sowohl über die unterschiedliche Filmkultur in Deutschland und Frankreich als auch über eine gewisse Vernachlässigung des Themas – beiderseits des Rheins. […]So ist der Titel "Good Bye Fassbinder!" doppeldeutig: Einerseits als ironischer Kommentar auf die französische Fassbinder-Fixierung, die den Blick auf andere Filmemacher, Kontinuitäten und vor allem die Gegenwart verstellt. Andererseits bezieht sich der Verweis auf den Überraschungserfolg von "Good bye, Lenin!" auf die reduzierte Wahrnehmung dessen, was an aktuellen deutschen Produktionen letzten Endes wahrgenommen wird. Mitnichten geht es Pierre Gras darum, Fassbinder & Co zu verabschieden oder die kommerziellen Erfolge in Abgrenzung zum Autorenkino zu feiern oder zu beklagen, im Gegenteil: Gras hat die ganze Spannbreite der Produktion im Blick und setzt diese in Kontinuität zur (gesamt-)deutschen Filmgeschichte, die sich nicht nur auf West- sondern auch auf Ostdeutschland erstreckt. Der Autor scheut nicht vor persönlichen Wertungen und Urteilen zurück, die auf ästhetisch versierten Analysen basieren und, auch wenn man nicht seiner Meinung sein mag, immer nachvollziehbar sind. So wird deutlich, dass seine persönlichen Vorlieben einem Kino gehören, das als intellektuell anspruchsvoller Autorenfilm bezeichnet werden kann. Gleichzeitig wägt Gras ab, zitiert unterschiedliche Meinungen und Sichtweisen und ermöglicht dem Leser, die Filme im Kontext ihrer zeitgenössischen Rezeption zu situieren.Neben den Regisseuren und ihren Filmen finden auch Produzenten, Schauspieler, Kameraleute, Cutter und andere Akteure Erwähnung, die zur ästhetischen und thematischen Vielfalt des deutschen Gegenwartsfilms beitragen. Die Kenntnisse zeugen von einer langen, intensiven Beschäftigung mit dem Thema. Eine Qualität der Publikation besteht nicht zuletzt darin, Lust auf die Filme zu machen, so dass man selbst bei solchen, bei denen man das Kino ein wenig frustriert verlassen hat, sich fragt, ob man vor dem Hintergrund der Lektüre sie nicht noch einmal mit anderen Augen anschauen sollte.Matthias Steinle, in "MEDIENwissenschaft" 2/2011.

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