PDF Ebook Krebszellen mögen keine Himbeeren: Das große Buch der Prävention, by Richard Béliveau
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Prof. Dr. med. Richard Béliveau ist Direktor des Labors für Molekularmedizin am Hôpital Sainte-Justine, Montreal, Professor für Biochemie an der Université du Québec, Inhaber des dortigen Lehrstuhls für Krebsprävention und -behandlung sowie Forscher in der neurochirurgischen Abteilung des Hôpital Notre-Dame, außerdem Inhaber des Claude-Bertrand-Lehrstuhls für Neurochirurgie sowie Professor für Chirurgie und Physiologie an der Université de Montréal. Darüber hinaus forscht er am Zentrum für Krebsprävention in der Onkologie der McGill-Universität.Dr. med. Denis Gingras war lange Jahre Krebsforscher am Labor für Molekularmedizin des Hôpital Sainte-Justine.
Produktinformation
Taschenbuch: 432 Seiten
Verlag: Goldmann Verlag (19. August 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3442178169
ISBN-13: 978-3442178162
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.8 von 5 Sternen
11 Kundenrezensionen
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lesenwert und informativ auf jedenfall, gibt gutes Basis wissen , besonders wenn man sich zuckerfrei, bzw. zuckerarm ernährt. man muss ja nicht erst an Krebs erkranken....
Nicht nur krebskranke sondern auch alle, die gesund sind, sollten dieses Buch lesen, um zu erkennen wieviel jeder zum Schutz vor einer (Wieder-)erkrankung tun kann.
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Auf dieses Buch bin ich zufällig beim Stöbern in der Bibliothek aufmerksam geworden. Da ich mir vorgenommen habe, mich gesünder zu ernähren, kam das Buch gerade recht. Laut den Autoren kann man durch gesunde Ernährung schon viel zur Krebsprävention beitragen und dadurch sein Risiko teilweise beträchtlich senken- selbst wenn man genetisch vorbelastet ist (z.B. durch Krebsfälle innerhalb der eigenen Familie). Es enthält Hinweise darauf, welche Nahrungsmittel man in seinen Speiseplan einbauen sollte, um Krebs vorzubeugen und erklärt zugleich die Wirkweise der jeweils darin enthaltenen "Anti-Krebs-Stoffe". Es enthält zu einigen Lebensmitteln Angaben dazu, um wieviel Prozent sie das Krebsrisiko senken können.Zusätzlich gibt es Tipps von welchem Lebensmittel man wieviel pro Tag oder Woche zu sich nehmen sollte und auf welche Weise. Wer hätte z.B. gedacht, dass TK-Brokkoli seine wertvollen Inhaltsstoffe bereits verloren hat, während TK-Obst in der Regel noch brauchbar sind? Die Angaben zur Senkung des Krebsrisikos werden auch durch Studienergebnisse belegt und zu jedem Lebensmittel wird aufgeführt, gegen welche Krebsarten sie jeweils schützen.Ich fand das Buch hilfreich, auch wenn es natürlich keinen 100 %igen Schutz vor Krebs gibt. Aber wenn man etwas zur Prävention beitragen kann, warum sollte man es nicht versuchen?
Vielleicht kann mir jemand erklären, wie dieser Satz gemeint ist?Ausnahmsweise sind bei dieser Gemüsefamilie tiefgefrorene Produkte nicht zu empfehlen, da die Myrosinase durch das Erhitzen bei hohen Temperaturen, das zur Konservierung nötig ist, inaktiv wird.Für mich widerspricht sich das völlig
Das Buch, hatt mir sehrgeholfen,Ich entfaelle dasBuch gerne wieder.Es war sehrgut geschrieben.bloss warrum muss man immer ueber das boeseRauchen schreiben.
Ich habe bereits die anderen beiden Teile von "Krebszellen mögen keine Himbeeren" gelesen und finde das Präventionsbuch eine tolle Ergänzung! Ich arbeite im Krankenhaus und habe in den letzten Jahren vermehrt mit Krebspatienten zu tun. U.a. diese Bücher haben mir geholfen diese Krankheit besser zu verstehen, mir aber auch teilweise die "Angst" davor genommen. Ich schlage in allen 3 Büchern des öfteren etwas nach und fühle mich durch sie gut informiert.Ich kann sie nur wärmstens weiterempfehlen!
Ich habe dieses Buch für meine Schwiegermutter, die leider an Krebs erkrankt ist gekauft. Es ist ein sehr umfangreiches, leicht zu lesendes Buch.Meiner Schwigermutter gefällt es sehr, also kann ich es nur empfehlen.
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